Richtig planen mit der Gebäudebrandsimulation

Richtig planen mit der Gebäudebrandsimulation

Merkle & Partner bietet Brandsimulation zur Auslegung der Entrauchung von Gebäuden und Tiefgaragen

95% der Brandtoten fallen den Brandgasen zum Opfer – ganz zu schweigen von Personen, mit bleibenden Schäden. Für die richtige Auslegung von Gebäuden und Tiefgaragen bietet Merkle & Partner eine wirtschaftliche Simulation, die es erlaubt, schnelle und effiziente Untersuchungen zur Entrauchung von Gebäuden durchzuführen.

Die Entrauchung bei Brandvorfällen ist eine lebensrettende Maßnahme, die dazu beiträgt schnell, effizient und auch für die Feuerwehrleute risikominimiert zu arbeiten. Wie viele Deckenventilatoren wo für den optimalen Schutz positioniert werden sollten, lässt sich über die von Merkle & Partner eigens entwickelte Methode zur Gebäudebrandsimulation nachvollziehen.
Dabei wird auf Basis der Baupläne ein dreidimensionales Modell mit Be- und Entlüftung aufgebaut. Die Simulation liefert vereinfachte, aber schnelle Aussagen über die Rauchfüllung der Räumlichkeit und dessen Fluchtwege.

„Am Beispiel eines Tiefgaragenbrandes, beim Brand eines Fahrzeugs, entstehen pro Sekunde 20 m3 an Rauch und giftigen Gasen. Bei einer Deckenhöhe von 2,5 m füllt sich jede Sekunde eine Grundfläche von 8 m2 mit Rauch. Bereits nach einer Minute sind es knapp 500 m2“, erläutert Stefan Merkle, Geschäftsführer der Merkle & Partner. „In der Realität sind diese Werte wegen der Hitze noch viel dramatischer. Eine normale Belüftung reicht im Brandfall nicht aus.“ Auf Basis der Simulationsmethode von Merkle & Partner zeigt sich schnell, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten.

„Die Software wurde bereits für zahlreiche Gebäude- und Tiefgaragenprojekte zur Untersuchung der Entrauchung eingesetzt. Die Gebäudebrandsimulation bietet eine wirtschaftliche und realitätsgetreue wie auch sinnvolle Maßnahme, nicht nur Brandschutzauflagen zu erfüllen, sondern im Brandfall die Erkennbarkeit von Flucht- und Rettungswege zu sichern und der Feuerwehr ein risikominimiertes Arbeiten zu ermöglichen“, ergänzt Stefan Merkle.

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